ULRICH WEGENER

 

Fragen zu Deinem Leben. Meine Antworten als Opa und Babba

 

 

orientiert an Martin GUNDLACH (Herausgeber) Ein Fragebuch an Oma und Opa - Das müsste man alles mal aufschreiben! Dann tun Sie es doch einfach!

 

Auch als Anregung und Ermutigung für Sie, Erinnerungen aus Ihrem Leben aufzuschreiben.

 

"Das müsste man alles mal aufschreiben! Diesen Satz sagt meine Schwiegermutter manchmal. Den Worten folgen dann aber keine Taten. Immer gibt es so viel anderes zu tun, schließlich sind neun Enkelkinder auch eine echte Aufgabe. Das Aufschreiben wird auf die lange Bank geschoben. Und irgendwie war auch das Anfangen schwierig: Wo sollte man eigentlich anfangen? Dabei hätte sie so viel zu erzählen.

 

Also habe ich mit meinen Töchtern Fragen gesammelt, die wir an Oma in Moritzburg und Oma und Opa in Bayern stellen wollten: Der erste Kuss? Erinnerungen an die Kindheit? Erlebnisse mit deinen eigenen Kindern? Und: Was würdest du anders machen, wenn du noch einmal starten könntest?

 

Den ersten handgeschriebenen Entwurf bekam mein Vater, unser Opa in Bayern, zu seinem 65.Geburtstag. Als Rentner wird er doch dafür Zeit haben! Zwei Jahre später arbeitet er immer noch dran (Rentner haben offenbar immer viel zu tun!); hat aber schon eine ganze Reihe von Fragen beantwortet. Wir freuen uns darauf, das Buch zu lesen! Mal sehen, ob wir es dann behalten dürfen.

 

Es gibt so vieles in Ihrem Leben, das erinnernswert ist! Sorgen Sie dafür, dass Ihre Geschichten, Ihre Erfahrungen und auch die humorigen Episoden Ihres Lebens nicht vergessen werden. Schreiben Sie alles auf! Sie werden dabei Spaß haben und in alten Zeiten schwelgen. Und Ihre Kinder und Enkel werden ein kostbare Erinnerung an Ihr Leben haben, wenn Sie einmal nicht mehr da sind."

 

So Martin GUNDLACH, mit den Fragestellerinnen Anna-Luise, Marie und Caroline. Und weiter mit sechs Regeln:

 

"Liebe Oma, lieber Opa, hier sind die Regeln für dieses Buch:

 

In diesem Buch findet ihr eine Menge von Fragen, die nur ihr beantworten könnt. Tut es einfach! Es ist nicht so schwer.

 

Regel 1

Fangt an zu schreiben, wo ihr wollt. Ihr müsst es nicht von vorne nach hinten durcharbeiten.

 

Regel 2

Überlegt nicht zu lange. Schreibt einfach drauflos. Eure Kinder und Enkel erwarten keine perfekten Schriftsteller, sondern ein paar spontane Erinnerungen.

 

Regel 3

Wenn euch eine Frage nicht passt, dann lasst sie einfach oder ändert die Frage so, dass sie zu euch passt.

 

Regel 4

Wenn ihr Fragen beantworten wollt, die euch nicht gestellt wurden, dann findet ihr dafür Platz ab Seite ?

 

Regel 5

Wenn der Platz auf einer Seite nicht reicht, findet ihr noch Ergänzungsseiten für genau diesen Zweck ab Seite ?

 

Regel 6

Wenn Oma und Opa beide dies Buch benutzen, dann zeigt genau, wer was geschrieben hat. Oder jeder füllt sein eigenes Buch aus."

 

 

Ab hier also, alle Fragen und was ich seit 2010 über mich zunächst in Stichworten so aufgeschrieben habe und mutig genug bin, öffentlich zu machen. Das soll weiter gehen, ausformuliert, wenn ich mal dazu Lust und Laune oder doch mal Langeweile habe. Bin noch nicht unter Zeitdruck, glaube ich. Einiges steht auf anderen Seiten dieser Webseite, macht es hier noch nicht nötig. Es gibt aber Fragen, auf die es nur hier Antworten gibt.

 

Und es gibt hier schwarze Stellen, die nur für Franziska und David und ihre Kinder bestimmt sind. Vor denen ich als meine Kinder kein Geheimnis haben will. Es auch nichts gibt, wo die Geheimhaltung erwogen wurde, werden müsste.

 

Sorry, liebe LeserInnen. Aber ich bin sicher, Sie verstehen das.

 

Mein Beispiel darf, ja soll Sie ermutigen, sich ebenfalls an das Aufschreiben über Ihr Leben zu machen. Zügiger und schneller als ich es bisher für mich geschafft habe.

 

Wenn Sie es für notwendig halten, will ich Ihnen dabei sehr gern Helfer sein. Gern vermittele ich auch jüngere AutorInnen an Sie, die Ihnen HelferInnen sein wollen und können. Auch als InterviewerIn, mit Audio- oder Video-Aufnahme. Die wunderbare Technik gibt uns 2013 neben der Schrift ja weitere Möglichkeiten. Das geht nicht ohne Bezahlung. Bisher gelang immer eine Einigung über das Honorar.

 

Ulrich WEGENER

 

 

Omas Steckbrief (geschrieben von Ulrich, für Gretel)

 

Kompletter Name: Margarethe Hildegard Elisabeth, genannt Gretel, Alwes-Wegener, geborene Alwes

 

Geboren am 12.02.1949 in Braunschweig, aufgewachsen in Rautheim

 

Gestorben am 12.11.1991 in Braunschweig im Herzogin-Elisabeth-Heim

  

Zur Schule gegangen in Rautheim, Grundsschule, Ricarda-Huch-Schule in Braunschweig, Gymnasium für Mädchen

 

Studium mit dem Ziel Grund- und Hauptschullehrerin, Geschichte, Werken

 

Seit 1972 Lehrerin, tätig an einer Orientierungsschule, eine Schulform für die 5. und 6. Klasse, die es nicht mehr gibt, weil sie sich als ungeeignet, als ein pädagogisches Verbrechen erwiesen hat. Die Auflösung der Orientierungsschule oder Orientierungsstufe hat Gretel nicht mehr erlebt.

 

Hochzeit am 09. September 1978, ich weiß das aber nicht mehr so genau, in dem Ehering ist das eingravierte Datum nicht mehr zu entziffern.

 

Geburt unserer Kinder Franziska am 17.07.1979 und David am 06.11.1982.

 

Wichtige Ereignisse:

 

Höhepunkte im Leben:

 

Angefangen, das Buch zu schreiben am 2010

 

Vorhaben, alle Fragen auch für Gretel zu beantworten, obwohl das schwerer ist, allein Erinnerung sein kann, wegen des verfluchten Verlusts aller Unterlagen bei Wohnungsauflösung 2011 durch die Dummheit eines Rechtsanwalts als Betreuer.

 

 

Opas Steckbrief

 

Kompletter Name: Ulrich Wegener

 

Geboren am 20.03.1947 in Schöningen am Elm

 

Zur Schule gegangen in Volksschule für (Knaben) Jungen, Grundschule 1953 - 1957, Lehrer Herr Sander, gütig mit Rohrstock, Lehrerin Frau Mettge, Mittelschule in Schöningen 1957 - 1963, Abendgymnasium Braunschweig, 1967 - 1970.

 

Beruf Schriftsetzer, Diplom-Psychologe, Psychotherapeut.

 

Hochzeit am 09. September 1978, den genauen Tag kann ich nicht erinnern, die Gravur im Ehering ist nicht zu entziffern.

 

Geburt unserer Kinder Franziska am 17.07.1979 und David am 06.11.1982

 

Wichtige Ereignisse: Sexueller Missbrauch durch Vater, Sterben und Tod Gretels,

 

Höhepunkte im Leben: Hochzeit mit Gretel, Geburten, Diplom-Psychologe, Leiter des Remenhofs,

 

Angefangen das Buch zu schreiben am 01.01.2010

 

Welche Erinnerungen hast du an deine Mutter?

Einzige Ohrfeige von der Mutter als 9jähriger für das schweinische Lied Banane, Zitrone, vom Mann, der Weiber ins Bett lockt und dick und fett macht, sonst keine Erinnerung an mütterliche Gewalt, keine Erinnerung an offener Kritik der väterlichen Gewalt, trotz deren Erheblichkeit, auch kein spontanes Einschreiten, nicht einmal verbal, jetzt aber unsicher, wie oft Mutter dabei war, wenn dann nur in seltenen Fällen,

fand als Kind meine Mutter immer als schön, auch nackend, obwohl nur selten gesehen, obwohl sie sich nicht verbarg,

verärgert über ihre unsanierten Zähne im Alter aus Zahnarztangst, meiner Hilflosigkeit,

erlebte sie als unterm Vater leidend,

vom dem ich kein liebendes Verhalten Mutter gegenüber erinnere, bestätigt durch Erinnerung eines nach ihrem und Vaters Tod gelesenen Briefes von ihr, wo sie um nur gelegentliches Streicheln bat, flehte, wie um Verständnis für Fehler,

hatte auf Vaters Tod gehofft, um ihr bei uns wohnend helfen zu können, noch einige gute Jahre zu erleben

Vater schikanierte Mutter, seine wirtschaftliche Macht ausnutzend, obwohl sie immer mindestens gleich viel erwerbstätig war, allerdings schwarz, jedenfalls unversichert

Arbeitete als Verkäuferin im Lebensmittelgeschäft und als Lokalreporterin, nicht Journalistin im strengen Sinn, obwohl ich das öffentlich berechtigt betone, sie machte mit Kindern eine wunderbare Zeltlager-Zeitung, was ich ihr nicht zugetraut hatte

1954 erste Ratsherrin Schöningens, war von Pastorin Böttcher 1998 mal in einer Ausstellung über Schöninger Frauen rührend geehrt worden

Verleihung Bundesverdienst-Kreuz war peinlich, sowieso, dumme Rede des Landrats, Mutter schlecht bekleidet, ein dürftiges Essen beim anschließenden Empfang,

ihre Ehrung für SPD-Mitgliedschaft durch Schröder im Staatstheater rührte und ärgerte mich,

schon als Kind informierte sie über den Opferweg ihres Vaters, den sie verherrlichend verehrte, den ihr Mann nicht erreichte, nie erreichen konnte,

 

Welche Erinnerung hast du an deinen Vater?

 

Wie waren deine Mutter und dein Vater als Eltern? Streng? Großzügig? Viel weg? Unterstützend?

 

Was habt ihr als Kinder gespielt?

 

Wie war das Leben mit deinen Geschwistern?

 

Hast du mal Streiche gespielt? Welche?

 

Wurdest du bestraft?

 

Was war dein Lieblingsessen als Kind?

 

Was mochtest du gar nicht?

 

Was gab es oft für ein Essen? Wie ist es heute?

 

An was aus deiner Kindheit kannst du dich sonst noch erinnern?

 

 

Deine Jugend

 

Was war in deiner Jugend angesagt? Musik? Klamotten?

 

Wann hattet ihr den ersten Fernseher? Was sind die Fernsehsendungen, an die du gerne denkst?  

 

Was habt ihr in den Ferien gemacht?

 

Wo hast du das erste Mal gejobbt?

 

Hattest du ein Fahrrad, Mofa, Motorrad?

 

Wie habt ihr euch als Jugendliche fortbewegt?        

 

Musstest du oft zu Hause helfen?

 

Was war dein erstes Auto? Wohin ging die erste Reise damit?
 

An was aus deiner Jugend kannst du dich sonst noch erinnern? 

 

 

Deine Ausbildung, dein Beruf?

 

Auf welcher Schule warst du? Was waren deine Lieblingsfächer? Was hast du gehasst?     

 

Welche Erinnerungen hast du an deine Schulzeit?

 

Was wolltest du als Kind werden? Was war dein Traumberuf?

 

Wie war dein Einstieg in den Beruf? Die Lehrjahre? Das Studium?

 

Warum bist du von Beruf das geworden?

 

Was hast du als und im Beruf den ganzen Tag gemacht?

 

Wie stehst du zur Arbeit im Haushalt? Welche Arbeiten hast du immer gern gemacht, wo hast du dich, wenn möglich, gedrückt?

 

 

Deine Partnerschaft

 

Wann hattest du deinen ersten Freund / deine erste Freundin? An was erinnerst du dich noch?

 

Erste mal mit 3 oder 4 einen fremden, nach dem der Mutter Busen gesehen bei Tante Traudi, die sich an der Gartenlaube in Wolfenbüttel wusch, im kalten Wasser der Tonne, sehr angenehme Erinnerung, der Busen war schön, prallen Warzen, kreisrunden dunklen Warzen-Höfen,

 

erst Liebe Tönchen, Ursula Söchtig, nach Asse-Ferien 1954, dann im Traum, auch beim Schwärmen mit Freunden, sexuelle Fantasien, ohne jemals zu handeln, immer mal wieder bemüht bei Treffen, erfolglos, aber wohl auch nicht erkennbar genug, deshalb nie Ablehnung, Eifersucht auf Volker Siemann, mit dem sie jahrelange Beziehung hatte, sicher eheähnlich, was aber scheiterte, weshalb ich verärgert war

 

Gerlinde Rauch, Offleben, Tanzschule, ließ mich 201303 von Ingrid Köhler grüßen, die ich beim Klassentreffen sehen musste

 

Doris ? ??, wohnte am Steinbruch,

 

Doris Hühne, große, lange Liebe,

 

Barbro aus Schweden, lehrte das Knutschen, begehrend, sofort

 

spontan 20130708 fallen mir keine weiteren Namen ein

 

Oberschülerin aus Sofort-Druckerei, lehrte Oral-Verkehr, 1969

 

Wie hast du deinen Ehepartner kennengelernt?

Gretel als Kind gekannt, bei Falkentreffen,

bei Interesse hatte sie Freunde, was ich respektierte, sie nicht abwerben wollte, es respektierte Freunde waren, Jockel, Wolfgang Essmann

um Nachhilfe gebeten, Check ob und Vorbereitung auf Abendgymnasium, das war kein Vorwand, aber Gelegenheit zu Kennenlernen 1966, schnell Knutschen und Fummeln

Rosa Luxemburg und Suzi Wong, ich liebte ihr Begehren besonders, weil sie das auch bekannte

 

Verkehr war vor Gretel nicht, dann auch mit ihr zunächst nicht erwogen, wegen fehlender Verhütung, mit Doris Hühne mal Orgasmus, Samenerguss, den sonst nur als Selbstbefriedigung, die erlaubt war, aber nie als Freude, nur Entspannung erlebt, eher als minderwertig,

 

Wie lange hat es gedauert, bis ihr geheiratet habt?

12 Jahre bis zur Hochzeit

 

Wann habt ihr auch das erste Mal geküsst? 1966

 

Wie war eure Hochzeit? schön, im wahren Sinn des Wortes, Beginn der bewussten Elternschaft

 

Wo wart ihr in den Flitterwochen?

 

Welche Zeiten in eurer Beziehung waren besonders schön?

 

Was war eure größte Krise?

 

Wann warst du mal richtig sauer auf deinen Ehepartner?

 

Über welche Themen seid ihr euch nie einig geworden?

 

Welche Filme habt ihr zusammen im Kino angeschaut?

 

Was habt ihr sonst abends oder am Wochenende gemacht?

 

An meiner Frau / meinem Mann mag ich besonders.

 

Manchmal nervt mich an meinem Partner mit

 

Was sind eure größten Gemeinsamkeiten? Die größten Unterschiede?

 

Was würdet ihr heute anders machen, wenn ihr noch einmal gemeinsam anfangen könntet?

 

Was ist heute in eurer Ehe leichter als früher und was ist schwieriger?

 

 

Deine Elternerlebnisse

 

Welche Erinnerungen hast du an die Geburt deiner Kinder?

 

Waren damals die Väter bei der Geburt dabei?

 

Wie waren die Babyzeiten? Haben eure Kinder viel gebrüllt? Gut gegessen?

 

Was waren besonders schöne Momente mit deinen Kindern?

 

An welche Streiche deiner Kinder erinnerst du dich?

 

Was hast du durch deine Kinder gelernt?

 

Was war schwierig als Vater / Mutter?

 

Was hat dich genervt bei deinen Kindern?

 

Wie waren deine Kinder als Teenager? Gab es richtig schwierige Zeiten?

 

Welche Entscheidung fandest du besonders schwer?

 

Erinnerst du dich noch daran, wie deine Kinder aus dem Haus ausgezogen sind?

 

Was denkst du über deine Schwiegertöchter / Schwiegersöhne?

 

 

Deine Erinnerung an geschichtliche Ereignisse

 

Hast Du Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg?

 

Kannst du dich an die Nachkriegsjahre erinnern?

 

Deutschland wurde 1954 Fußballweltmeister. Erinnerst du dich noch?

 

Gab es besondere Sportereignisse?

 

Welche Olympischen Spiele sind dir besonders in Erinnerung? Welche Sportler?

 

Bau der Mauer in Berlin 1961, Fall der Mauer 1989 – an was erinnerst du dich?

 

Für welche Stars hast du geschwärmt? Welche Hits gab es in deiner Jugend? Zu was habt ihr getanzt?

 

An welche Politiker hast du besondere Erinnerungen? An welche Ereignisse, Wahlen?

 

Gab es irgendwelche Ereignisse, die du besonders schrecklich fandest? Entführungen, Unfälle?

 

 

Deine Lebensweisheiten

 

Ein paar richtig peinliche Erlebnisse waren:

 

Welche Tipps hast du für deine Kinder?

 

Und welche Tipps hast du für deine Enkel?

 

Wenn ich einmal nicht mehr bin, sollen meine Kinder und Enkel über mich sagen können dass ...

 

Was waren deine schwierigsten Zeiten? Wie bist du durchgekommen? Wer hat dir dabei geholfen?

 

Was waren für dich die wichtigsten Bücher?

 

 

Dein Rentnersein

 

Auf was freust du dich als Rentner?

 

Bist du auch ein bisschen traurig, dass du jetzt schon so alt bist und dein Leben schon zu großen Teilen vorbei ist?

 

Was würdest du gerne im Ruhestand noch alles erleben? Welches Projekt willst du noch angehen?

 

Hast du Angst vor dem Tod? Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

 

 

Deine Überzeugungen

 

Welche Sprüche oder Sätze findest du wertvoll?

 

Welche Entscheidungen waren deine besten?

 

Was hättest Du lieber anders machen sollen?

 

An was hast du geglaubt?

 

Wie wichtig war Gott in deinem Leben?

 

Hast du irgendwelche besonderen Erfahrungen mit Gott gemacht?

 

Hattest du jemals das Gefühl, einem Engel zu begegnen?

 

Was für einen Stellenwert hat für dich die Kirche, die Gemeinde?

 

Welche Gottesdienste hast du in besonderer Erinnerung?

 

Welche Werte sind für dich die entscheidenden?

 

Welche Überzeugungen sind für dich im Laufe des Lebens wichtig geworden?

 

Was ist heute besser als früher?

 

Was ist heute leichter?

 

Was war früher besser als heute?

 

Was war früher leichter?

 

Dagegen oder dafür habe ich mal demonstriert oder protestiert:

 

 

Fragen nur an dich

 

Viele Fragen kann man fast allen Eltern und Großeltern stellen. Die findest du im ersten Teil. Und dann gibt es noch ganz besondere Fragen, die nur zu dir passen. Hier sind sie. Deine Kinder und Enkel haben sie dir geschrieben.

 

 

Deine freien Seiten

 

Das waren unsere Fragen an dich. Vielleicht gibt es auch noch Dinge, die du uns gerne sagen willst. Oder der Platz war im Buch an der einen oder anderen Stelle knapp. Hier ist mehr Platz.

 

 

 

 

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Erstellt am 23.06.2013, zuletzt geändert am 15.07.2013

 

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